Nachtrag zum Weltfrauentag

Der gute Wolfgang (in Insiderkreisen auch unter seinem Pseudonym „Sonnengotti“ bekannt), hat mich auf ein äußerst interessantes Phänomen aufmerksam gemacht, das meinen Ekel Frauen gegenüber nur noch erhöht.

Das österreichische Pensionssystem ist ja bekanntlich an der Grenze zum Kollaps (sagt uns die Opposition, die Regierung meint naturgemäß was anderes). Und wer hat schuld? Genau – die offensichtliche Antwort ist die richtige:

Frauen gehen früher in Pension. Das wäre ja an sich noch nicht so schlimm, sogar ich vergönne ihnen etwas Bonus, weil sie ja Kinder und so Zeugs kriegen müssen (sollen/können/dürfen). Daher finde ich zwei, drei Jahre früher durchaus akzeptabel. Nun reicht man den Frauen aber diesen kleinen Finger und sie greifen sofort nach der ganzen Hand und leben viele Jahre länger als der durchschnittliche, totgearbeitete Mann. Das heißt, sie starten nicht nur früher mit ihrem Lebensabend, sie nutzen die Freigiebigkeit des Sozialstaates auch noch viel länger aus …

3 Gedanken zu „Nachtrag zum Weltfrauentag“

  1. TRUE – Das einzige wo sogar ich mit Frau Hofrat Dr. Dr. Mag. Anna Kramel(Mathe – HAK), die uns zum ersten Mal auf dieses Problem der weiblichen Anmaßung aufmerksam gemacht hat, einer Meinung war und bin.

  2. Das bemängle ich auch schon die längste Zeit. Denn wo man einerseits den Frauen die Kinder anrechnet, rechnet man den Männer nicht die Frauen an, durch deren angenehme, aufrechte und führsorgliche Art wir früher ins Gras beißen.Lösen könnte man dieses Problem, indem man jeder Frau einen Mann zuweist, wenn dieser stirbt muss die Frau auch sterben. Na wär das was?

  3. nicht verwunderlich, dass die gute Frau Ministerialrat o. Univ.-Prof. DDr. Anna Kramel-Tusek dieser Ansicht ist, ist sie doch seit geraumer Zeit mit einem ehemaligen ÖVP-Granden liiert …