Back home

Wieder da. Spanien war anstrengend, einen Urlaub hätt ich jetzt echt nötig. Aber es ist super, wieder daheim zu sein; das erste Mal in meinem Leben, dass ich zeitweise etwas Heimweh hatte – ich hoffe, sie ist sich ihrer Schuld bewusst. Sobald ich die Fotos in meine zitterernden, ausnüchternenden Finger bekomme, werde ich einen ausführlichen Eintrag verfassen und ein paar ausgewählte jugendfreie Fotos posten (davon gibts leider kaum welche).

Gestern Abend war ich noch auf der Welle und am legendären Hollerbergfest. Abgesehen vom üblichen Rausche habe ich ungewöhnlich viele entfernte Bekannte aus allen Ecken des Mühlviertels getroffen, die mir zu meinem Weblog gratuliert und nach weiteren Einträgen verlangt haben. Dafür möchte ich mich an dieser Stelle nochmal herzlich bedanken, gestern fiel das Reden doch schon etwas schwerer. Dankeschön.

3 Gedanken zu „Back home“

  1. …an Herrn Sachs und die himmlischen Geschöpfe!

    Nach nun (ca.) 24 h meines Coming Out, ich bin nicht homosexuell, sondern leidenschaftlicher Leser, dieser hier auf nahezu unglaubliche Art und Weise konservierten Eindrücke, Erfahrungen, Gefühlszu- und misstände sowie Reportagen und Berichte, melde nun, auch ich mich zu Wort.

    Es war eine samstäglichen Parade am Hollerberg, zu Auberg, welche mir die Chance gab, aufgrund einer faszinierenden Anordnung von Zufällen, dich, Herr Sachs, persönlich kennen zu lernen!

    Um den Hergang, der von wahrscheinlich überirdischen Mächten veranlassten Kreuzung unserer beiden Wege auch für Außenstehende verständlich zu machen, versuche ich diese, natürlich in aller Kürze, zu rekonstruieren.

    1.) Treffen mit Frau Babara E., welche mir liebenswürdigerweise anbot, mich doch an den Tisch der „Kleinzeller-“ oder zukünftigen „Hansberglandjugend“ zu setzen. Somit bahnte sich das Schicksal unaufhaltsam seine Wege durch meine Gefühlswelt.
    2.) Denn: Eines der ersten angesprochenen Themen in dieser, durchaus sehr geselligen Runde, war eine für mich extrem liebenswürdige Person, die ich auf dem Geburtstagsfest von Herrn Hans kennen lernen durfte. Namentlich möchte ich natürlich Herrn Markus natürlich nicht erwähnen,…
    3.) Eine unheimliche Gestalt brachte mir die Nachteile der Wirtschaft bei, welche ich mit einem ganz einfachem: „Geht’s der Wirstschaft gut,….“ (zu meinem Glück) schnell beenden konnte. (ja, ähhh, genau, natürlich ist nichts alles im Leben ernst,….hoffe Herr Bruder, du kennst dich aus!)
    4.) Es wurde mir Zuteil, dass es sich bei den beiden äußerst attraktiven, netten, aufgeschlossenen,… Damen um Engel handeln muss!
    5.) Aufgrund dieser Erkenntnis erkannte ich dann auch, dass Herr „Banarni“, als Bruder der beiden, Petrus oder einer der anderen zwölf Jünger sein müsse!

    Diese fünf Punkte kumuliert, plus Punkt sechs führten dann verständlicherweise (oder natürlich) zu einem wahren Feuerwerk der Gefühle!

    6.) Die Wege von Herrn Sachs kreuzten die meinen, einfach unglaublich!

    Am Ende dieser kurzen Wegbeschreibung zum Glück, möchte ich mich ganz einfach bei der netten Runde und allen weiteren Beteiligten die zu diesem Treffen beigetragen haben ganz herzlich Danke sagen und verbleibe mit der Hoffnung auf ein baldiges Wiedersehen mit dir Herr Sachs und natürlichen (vorrangig) den himmlischen Geschöpfen aus deinem Bekannten- bzw. Freundeskreis!

    … ach ja, und mach weiter so mit deinen News und Stories!

    Herr Bgmb.

  2. Hallo Steffö, lieber Bgmb (=Bürgermeisterbua ?),

    freut mich wirklich zu lesen, dass du von unser, der gegenwärtigen Kleinzeller Jugendkultur und zukünftigen Hansberglandjungend so angetan bist!

    Wirklich unglaublich zu lesen, dass ich selbst in meiner Abwesenheit ein Gesprächsthema war. Nehme an, dass das Gespräch von meiner nicht-biologischen Schwester Laura P., der biologischen Schwester von Herrn Pagnani, oder die korrekte Bezeichnung, Herrn Rekrut Pagnani, auf meine Person gelenkt wurde (kann ja mal ein gutes Wort bei ihr einlegen, da ich annehme, dass Sie das himmlische Geschöpf war …).

    Bin auch wirklich stolz auf meinen Chef, den Herrn Sachsenhofer (oh mein Gott, es gibt ihn wirklich), und freue mich jeden Tag beim Aufstehen, dass ich für ihn so etwas wie den Elton von Stefan Raab oder den Hias vom Moik oder den Peter Westenthaler von Jörg Haider darstellen darf!

    Freue mich natürlich auch schon auf die nächste Kreuzung unserer Wege, sei es in der Casa del Hans, über den Skype Account des Selbigen oder auf einer
    Veranstaltung der Initiative "Olympia 2018 am Hansberg", als dessen masterminds der Herr Sachs und ich fungieren.

    lg

    der ghostwriter