Die wahren Hitler-Tagebücher (4)

Linz, am 4. Februar 1901

Liebes Tagebuch,

die Mama hat mich heute wieder fürs Ferienlager angemeldet. Da war ich letztes Jahr schon, und es war total geil:)

Den ganzen Sommer kann man da mit seinen Freunden verbringen. Man ist viel draußen, isst und schläft gemeinsam in langen Ferienhäusern und es gibt mannsgroße Holzöfen, wo man zusammen riesige Pizzas oder Raclette-Brote backt. Rundherum gibt es steile Steinbrüche und riesige, urtiefe Höhlen, wo man wochenlang von Frühmorgens bis tief in die Nacht herumstreifen kann.

Und das Urbeste – der blöde Angeber Kevin darf nicht ins Kinder-Zeltlager, weil er gegen irgendwas allergisch ist. So ein Luschi-Loser!!!

Ich freu mich schon total auf den Sommer,
dein Adolf.

3 Gedanken zu „Die wahren Hitler-Tagebücher (4)“

  1. Also gleich nach dem Lesen habe ich mir gedacht „wo ist der Witz mit den Gruppenduschen“ und wollte ihn per Kommentar einfordern!