Der größte Nachteil eines Kindle

Kindle: Your battery is emptyDas ist höchstens mit jenem Gefühl von absoluter Hilflosigkeit zu vergleichen, wenn man dringend Internetporn konsumieren will und die Internetanbindung aus unerklärlichem Grunde ausgefallen ist.

(ps: Das Foto zeigt übrigens auch sehr anschaulich einen der größten Nachteile eines iPhones.)

11 Gedanken zu „Der größte Nachteil eines Kindle“

  1. @JuMa real books ja, aber real Porno-Zeitschriften auch, da hat das Internet schon einiges mehr zu bieten – bewegte Bilder zum Bleistift 😉

  2. nix da zum Bleistift, es geht hier um den Kindle und den benützt man zum Lesen (oder einem traurigen Abklatsch des tatsächlichen Lesevergnügens) und nicht zum Pornoschaun!
    (Pornos schaun geht doch auf einem e-reader gar nicht (? ok, vl schon wenn man ein Nerd ist so wie ihr und das Teil völlig neu erfindet :)) Und außerdem: wer schaut überhaupt Pornos? :O)

  3. ein Nerd wie ihr??!!! Also ich möchte hier nicht in eine Schublade mit Saxx gesteckt werden!!!! Ich hab keinen Kindle und keinen E-Reader oder sonst was und schau Pornos so wie es sich gehört am PC! 😉

  4. @JoLei: *like* 🙂

    @JuMa: Du bist halt unverbesserlich sooo letztes Jahrzehnt. Und: Pornos kann man überall schauen, alles eine Frage der Vorstellungskraft.

  5. sorry @JoLei, ich hab halt gedacht er umgibt sich nur mit Seinesgleichen 🙂

    @saxx: und ich bin gern sooo letztes Jahrzehnt(e) 🙂 Tatsache ist, dass Papier immer noch das Medium ist, das bis jetzt Schrift am längsten erhalten konnte, frag mal deinen Kindle in 10 Jahren….
    Mein Buch kann ich meinen Enkerln noch weitergeben! (aber nur wenn sie brav sind *zeigefingerheb*)

    agree on the porn, though 😉

  6. achja und bevor du jetz damit kommst dass es in 10 Jahren schon längst wieder neue Technologien geben wird: und dafür soll ich dann wieder hunderte Euros ausgeben? Da kauf ich mir lieber _einmal_ ein schönes Buch um 15 € und habs für ewig. Auf Dauer sicher günstiger (wenn wir das ganze – wenn mir auch das Herz dabei schmerzt – nur auf das liebe Geld reduzieren wollen, vom Lese’vergnügen‘ des Kindle oä. gar nicht zu reden.)

  7. JuMa, geb dir natürlich Recht, was die Haltbarkeit von Papier betrifft. Das elektronische Daten schon ein paar Jahre später nicht mehr lesbar sind – entweder weil die Hardware (wer kann heute schon noch Disketten lesen) oder die Formate unbekannt sind – ist eh ein altbekanntes Problem 🙁

    Unrecht hast du aber beim Finanziellen. Wenn man auf freie elektronische Bücher (oder illegal beschaffte) zurück greift, spart man enorm viel Geld. Ein Kindle kostet derzeit etwa 130 Euro – das heißt, nach etwa 10 Büchern hat er sich rentiert 🙂

  8. Ich hätte gedacht deiner war soviel teurer?
    Wie auch immer – mein Argument ging ja in die Richtung, dass ich mit so elektronischem FizziFuzzi alle paar Jahre die neueste Version brauche, und die kostet nicht einmal, sondern _immer wieder_ 130 Euro 😉

  9. Jo, meiner war schon teurer, aber das normale Modell kostet 130 und ich bin halt ein Wannabe 😀

    Aber selbst wenn ich alle 2 Jahre ein neues Modell bräuchte, wären das nicht einmal ein Buch im Monat … zumindest diese Rechnung geht also schon auf.