Nun bin ich doch tatsächlich …

… krank. Unglaublich. Am Montag wurde ich von Kopfschmerzen ungeahnter Ausmaße, flankiert von all diesem nervenden Kleinkram, der sich dann immer prompt dazu gesellen, niedergestreckt. Damit dem geneigten Leser und der bezaubernde Leserin die Größenordnung, von der ich hier schreibe, klar wird, sei angemerkt: Ich war derart außer Gefecht gesetzt, ich kam nicht einmal auf die Idee, mich an mein heißgeliebtes Notebook zu setzen. Angesichts des morgigen Termins in Hagenberg warf ich dann aber gestern Abend sämtliche Prinzipien über Bord und suchte die Hilfe der Chemie. Nach einer solchen Bombe von zwei gleichzeitigen (!) Aspirin + C Brausetabletten ging es überraschenderweise aufwärts. So bin ich heute wenigstens fähig, die restlichen Tippseleien für die Fachhochschule abzuschließen.

Außerdem habe ich endlich die versprochene Grußkarte von Grimsens Kuba-Urlaub bekommen. Die Freude ist groß, auch wenn der gute Grims sich schon wieder über ein Monat in der alten Heimat befindet. Dankeschön.

12 Gedanken zu „Nun bin ich doch tatsächlich …“

  1. Pendi.. also wirklich. Da liege ich selber mit Grippe an mein Bett gefesselt und dann solche Anschuldigungen. Gebe ich doch ansonsten immer mein Bestes den lieben Hannes vollständig zu befriedigen, aber anscheinend bin ich nicht sonderlich prädestiniert dafür. Es tut mir leid. Ich mach’s nie wieder.

  2. Hallo Hannes,falls du dich erinnern kannst, wir trafen uns vor ein paar Wochen im Empire. Gestern telefonierte ich mit Hupfis und dadurch bin ich zufällig dann auch auf deinen Blog gestossen. Also echt Hut ab – durch die witzige Schreibweise und auch den unglaublichen Wortschatz musste ich mich echt krummlachen. GROSSES KOMPLIMENT. Ich werde jetzt öfters vorbeischauen.lg Peter R. 🙂

  3. Ju, der gute Ghostwriter ist den Schwarzens ja in familiären Banden verbunden – seine Familie hält die Wirtschaft, meine die Politik von Saint Jones in eisernem Griff.

  4. der goldjunge von sohn des schwarzunternehmers besucht mit mir die hiesige akademie…aber mit dem möcht ich nicht familiär verbunden sein 😉

  5. In Saint Jones dominiert schon seit über 50 Jahren die Schwarzwirtschaft. Mein legendärer Onkel Herrmann hat die Dynastie so richtig aufgebaut – er war damals in Saint Jones so etwas wie der Franz Josef Strauss und Onkel Ludwig in einer Person …Einer meiner (Groß)Cousins aus Saint Jones ist halt ein wilder Hund – da ist es kein Wunder, warum manche neidig sind … mach‘ weiter so!