Haschee rocks!

Jetzt war ich doch tatsächlich innerhalb eines Monats etwa auf zwei verschiedenen Hascheeknödelbanketten. Beide Gastgeber haben durch hervorragende Knödel und exzellenten Service gefallen. Daher verdienen sie eine äußerst lobende Erwähnung, auf dass sie nach ihrem Heldentod (der hoffentlich in ferner Zukunft ist) in Walhalla gefeiert werden und von den Göttern Honig serviert bekommen:

Christian:

  • … tischte Hascheeknödel in absoluter King-Size auf.
  • … experimentierte mit schmackhaften Hascheevariationen mit Zwiebel oder verschiedenen Kräutern.
  • … erlebte so manches Abenteuer auf seiner Suche nach dem perfekten Haschee.

Christiane:

  • … begeisterte durch wunderschöne selbst gebastelte Tischkärtchen.
  • … braute ihr Haschee in Eigenregie und verwurstete dazu sogar Leckereien wie Bratl, um uns ein noch besseres Geschmackserlebnis zu garantieren.
  • … überraschte zusätzlich zur Standard-Gulaschsoße mit einer interessanten Krennsoße, die sehr gschmackig, aber ungewohnt zu Hascheeknödeln war – laut Christiane aber Gang und Gäbe im elterlichen Haus.

Auf diesem offiziellen Wege noch mal ein Dankeschön für die Bewirtung und eine Frage in die geneigten Leser und bezaubernden Leserinnen: Wer von euch richtet das nächste Hascheeknödelbankett aus?

6 Gedanken zu „Haschee rocks!“

  1. auf diesen Moment habe ich gewartet / das imperium schlägt zurück und fordert auf diesen weg gerechtigkeit (2-4 hascheeknödel pro person)

    😉

  2. Das geht nicht – das ist so wie wenn ein Marcel Prawy selber Opern singen würde. Ich bin die unabhängige Instanz, die kritisch und vorurteilslos über die Hascheeknödel richtet.

  3. Sehr geehrter Herr Sachsenhofer. Ich ersuche um Klarstellung ob ihr Internetauftritt ausschließlich „nur mehr“ aus Ihrem Blog besteht, oder ob ihr Lebenslauf sowie Kontaktmöglichkeiten noch im Internet ersichtlich sind.

    Hochachtungsvoll

    Beamter aus Linz