My Urfahrmarkt Experience

  1. Eine "Mega-Bosna" (mit einem halben Meter Wurst, wie das Reklameschild prahlte).
  2. Die Hälfte von Sarahs vier Bratwürstel mit Sauerkraut und Semmel.
  3. Ein Langos, frisch fritiert und extra fettig.
  4. Einen Kaugummi, um den pappigen Fettgeschmack im Mund loszuwerden.
  5. Ein Eis.
  6. Die Hälfte von Sarahs Zuckerwatte.

Nach gut anderthalb Stunden waren wir, mäßig satt, wieder daheim.

5 Gedanken zu „My Urfahrmarkt Experience“

  1. Hm, meine Experience gestern war ein wenig anders:

    1. Bier
    2. 4 Bratwürstel
    3. Fahrt mit Chaos
    4. Fahrt mit Magic Dance (Klump)
    5. Schießstand
    6. Bier
    7. 1 Schaumbecher
    8. 3 Kokosstangerl
    9. Fahrt mit Petersburger Schlittenfahrt
    10. 3 Bier
    11. 3 Fahrten mit Autodrom
    12. Bier
    13. a paar Captain Morgan…

    Nach 6 Stunden und gut drauf war ich dann daheim

  2. mein Sa..
    Mittags ordenlich reingehaut (zwecks Unterlage) um halb vier die Tour begonnen:
    1 Zwischenstopp: 2 Sturm und a Broterl mit Hirschschinken (+ div. Wahlnüsse)
    1 Heurigen: 3 Sturm und a bisserl was vom Broterl von meinem Bruder und a Stückerl vom Nusskipferl (wg. die Nüsse warats g´wesen)
    2. Heurgen: 2 Sturm .. erste gefühlte Wirkung (nicht verdauungstechnisch sondern alkoholspiegelmäßig)
    Stürmische Tage oder besser angekommen im Eldorado des Sturms:
    1. Station: 1 Himbeersturm (weltklasse)
    2. Station: 1 Ribiselsturm (ok, ich war nimma nüchtern, aber jegliche Diskussionen führten zu keinem Ergebnis, er hat geschmeckt wie Pago Johannisbeere und basta)
    3. Station: 1 Schilchersturm .. ich bin verliebt
    4. Station: a guates Kesselgulasch und ein Chadonnay Sturm (ja ich bin auf den Verkaufsschmäh reingefallen, es war einfach ein weiser Sturm)
    5. Station: schön langsam kann ich keinen Sturm mehr schlucken, aber wen wir schon den weisen gekostet haben, dann bitte auch noch den roten
    6. Station: Bratkartoffel (mein Magen und ich sind wieder gute Freunde)
    7. Station: ja die Suche nach einem Nichtbotanikklo ist schwer, nachdem ich eine halbe Stunde auf das echte Klo gewartet habe, fühle ich mich ausgenüchtert und weil ma schon auf der Stummeile sind.. einer geht noch
    8. Station: ich wusste gar nicht wie gut Vorarlberger Liebeskäse schmeckt, aber ich glaub ich hätte selbst eine panierte Schuhsohle irre lecker gefunden
    wir (meine Beste und ich) verlassen die Sturmmeile, weil irgendwie haben wir einen enormen Gusto auf ein gutes kaltes Bierchen
    Wir marschieren 30 Minuten durch den Wald und kommen in unserer Basis an, das Bier ist wie immer kalt und gut, wir fühlen uns ob des Fußmarsches frisch wie nie -> 1. Bier
    2. Bier
    3. Bier (juhu mein Nachbar bestellt ein überbackenes Brot, bin sehr dankbar über meine überaus schnellen Finger *hehe*)
    4. Bier .. schön langsam wirds unlustig, weil ich schon wieder glaube mit 6 Leuten am Tisch zu sitzen, obwohl ich weiss, dass außer mir nur 3 sitzen, diese verdammten optischen Täuschungen
    wir verlassen die Stätte der Zerstörung, aber daheim haben wir immer noch ein Bier getrunken. wir sitzen im 80er Diskokeller meines Nachbars, hören verdammt schlechte Musik und unterhalten uns über die Titten der Ex meines Bruders (ein anderes Thema wäre um diese Uhrzeit zu intellektuell gewesen;)
    Hier ist der Punkt, wo ich weiss, jetzt werd ich alt… ich konnte das letzte Bier nicht mehr austrinken, ich bin müd und muss schlafen gehen, dabei war die Sonne noch nicht mal am Himmel, zum Glück bin ich am So ohne Kopfweh aufgestanden, ansonsten würde ich wirklich an mir zweifeln!