Frühreifes Festlinfo

Im Zuge meines Beutezugs nach Informationen zu Halloweenpartys in meiner Umgebung (dieser hexenanbetende Kult hat nun tatsächlich auch das Mühlviertel in seinen Klauen) habe ich natürlich auch dem Branchenprimus Festlinfo.at einen Besuch abgestattet, musste mich aber schon auf der Startseite sehr über die äußerst frühreife Festlinfo.at-Benutzerschaft wundern, die anscheinend verzweifelt versucht, ihrem Dasein als Single zu entfliehen. Also zu meiner Zeit hat man damit gewartet, bis man mindestens in seinen Zwanzigern war …

Sinowatz

Folgende satirisch anmutende, aber offenbar ernst gemeinte Headline fiel mir heute bei meiner Lektüre österreichischer Zeitungen und Magazine im Internet sofort auf (nachzulesen ist dieser Artikel übrigens unter http://www.networld.at/index.html?/articles/0642/30/154477.shtml):

Initiative Pro-ÖGB gegründet: Sinowatz und Krejci leiten Verteidigung der Gewerkschaft
Auch Alz-Bürgermeister Zilk trat neuer Bewegung bei

Gerade Sinowatz soll es sein, welcher der heruntergekommenen alten Dame ÖBG zu neuem Glanz verhelfen soll?! An seiner Seite der – Nomen est Omen – ALZi-Bürgermeister Zilk?

Dies inspirierte mich natürlich sofort dazu, einige neue Headlines zu kreieren:

  • Der Glöckner von Notre Dame wirbt jetzt für L’Oreal – weil er es sich wert ist.
  • Johann Hansi Krankl, Gerhard Schröder sowie Franz Beckenbauer gründen eine Bewegung für neue Bescheidenheit.
  • Familie Lugner besteht auf Wahrung ihrer Privatsphäre.
  • Edmund Stoiber gewinnt den deutschen Redepreis 2006.
  • Dolly Buster, Gina Wild (die ja neuerdings unter ihrem Künstlernamen Michaela Schaffrath auftritt – niemand weiß warum) und Lilo Wanders tretten dem „Kardinal-Ratzinger Fanclub“ bei.
  • Zwischen der Deutschen Bank sowie Morgan Stanley ist ein handfester Streit um die Verpflichtung von Wolfgang Flöttl und Helmut Elsner entbrannt.
  • Francesco Totti, Big-Brother Slatko, der dumme August sowie Fredl Gusenbauer gründen eine Think-Tank.

Die Stauproblematik, zweiter Teil

Ich weiß nicht, was grad los ist, aber heute bin ich schon wieder länger als eine Stunde im Stau gestanden – interessanterweise gehts aber nicht nur mir so, sondern auch meine Arbeitskollegen fluchen wie die Seeräuber über die aktuelle Linzer Verkehrslage. Eine nette Anektdote aus dem tristen Autofahreralltag gibts aber aber trotzdem zu erzählen, und zwar ist mir das gestern am späten Nachmittag passiert, als ich beim Kika vor den Ampeln/im Stau stand:

Wie üblich wenn ich genervt in einer langen Schlange Autos stehe, ließ ich meine Blicke aus allen Fenstern und über alle Spiegel schweifen, in der hoffnungsvollen Suche nach etwas Zeitvertreib. Und tatsächlich, hinter mir stand ein weißer Ford (glaube ich), in dem ein Vater (mit obligatorischer Halbglatze und Oberlippenbart) und seine Tochter (etwas pummelig, rotwangig) saßen. Das gute Mädchen war wohl etwa fünfzehn Lenze alt und schien äußerst aufgebracht zu sein. Sie fuchtelte wild mit den Armen, redete äußerst erregt auf ihren Vater ein und es kam mir überhaupt so vor, als ob sie den Tränen nahe wäre. Der Mann jedoch blieb ruhig, blickte ausdruckslos über das Lenkrad und klopfte leicht im Takt der Musik auf selbiges. Sein Töchterchen passte diese Gelassenheit gar nicht und sie schien immer lauter und aufgebrachter zu werden.

Dies amüsierte mich verständlicherweise und ich grinste immer breiter während ich über den Rückspiegel dem Geschehen folgte. Plötzlich erblickte der Vater mich und mein breites Grinsen und es entfleuchte ihm selbst ein Lächeln. Nach einigen Sekunden, in denen wir uns amüsierte und auch etwas irritierte Blicke zuwarfen, unterbrach er sein Töchterchen in ihrem Herumgefuchtel und machte sie mit ausgestrecktem Zeigefinger auf mich aufmerksam, während er selber sein Grinsen kaum unter seinem Bärtchen verstecken konnte. Dem lieben Mädchen aber schien es mächtig peinlich zu sein, nach einem langen, erschrockenen Blick stellte sie jegliches Gerede und Gefuchtel ein und blickte mit verschränkten Armen in ihren ganzen Rotwangigkeit finster geradeaus.

Leider schaltete genau jetzt die Ampel auf grün und ich musste weiterfahren. Mit einem letzten Lächeln verabschiedete ich mich, etwas traurig wie ich zugeben muss, von meinen neuen Freunden, die in die nächste Kreuzung abbogen.

Die Stauproblematik

Heute früh dauerte meine Weg in die Arbeit mehr als eine Stunde (das sind 60 Minuten, für alle die sich schwer im Rechnen tun) – im Vergleich zu ca. 35 Minuten wie sonst üblich. Grund dafür war ein montagmorgendlicher Megastau, der schon bei der ersten Puchenauer Ampel begann. Erschwerend für mein Pendlerdasein war außerdem ein Lastwagen, der eher gemächlich durch den Saurüssel rollte (in Ottensheim konnte ich dieses Hindernis jedoch elegant hinter mir lassen). Durch die Wartezeit im Stop-And-Go-Verkehr hatte ich aber wenigstens genug Muße, um über die fünf Dinge, die Verkehrsstau verursachen, nachzusinnen:

  • Frauen: "Reißverschlusssystem" scheint ein Fremdwort zu sein, man blinkt lieber und drängelt sich zehn Meter vorher rein.
  • Alte Menschen: Sehen durch ihren Hut bedingt nur schwer auf die Straße und fahren daher eher unstressig.
  • Ampeln: Schalten viel zu oft, und sowieso immer dann auf rot, wenn ich komme.
  • Dreckschweine: Machen komplett sinnlose Spurwechsel, sobald ich mal etwas Platz vor mir geschaffen habe, um gemütlich dahinzurollen.
  • Sozialdemokraten: Gewinnen unverständlicherweise Wahlen und geben damit an.

Wenigstens war es eine wahre Freude, die netten Polizisten auf der Nachbarbusspur zu betrachten, die reihenweise die Nicht-Zu-Dritt-Fahrer aus dem Verkehr zogen (im wahrsten Sinn des Wortes).

Deutsches Kochstudio

Ab und an gibt es einen kleinen Lichtblick zwischen all den peinlichen, billigen Schmähs bei Dorfers Donnerstalk – eingebracht meist natürlich von den Großmeistern des tiefsinnigen, intellektuellen Humors, Dirk Stermann und Christoph Maria Grissemann. So auch vor gut zwei Wochen – sensationell, absolut sehenswert, und für alle dies damals nicht gesehen haben live hier (und vorher auch unbedingt das Spiel Deutschland – Österreich 1978 ansehen):

Der kleine Unterschied

Wiederholt wurde ich in letzter Zeit von Nicht-Mühlviertlern gefragt, was dieses von mir so inflationär gebrauchte Verb "schwoen" (oe wird nicht als ö gesprochen – es wird übrigens noch darüber gestritten, ob man nun "schwoen" oder doch "schwoin" schreibt; ich bin sichtlich für ersteres) denn bedeute. Nach kurzem Überlegen komme ich dann stets zu dem Schluss, dass es sich dabei um eine Mischung aus Angeben, Übertreiben und blöd Daherreden handelt, aber meist in einem lustigen Zusammenhang und stets so, dass es niemandem weh tut. Alles klar? Wenn nicht, dann hilft folgendes Beispiel, die Bedeutung von schwoen wenigstens etwas zu verstehen und abzugrenzen:

  • Stephan P.: Gestern bam Fortgehn hab i mir wieder an ganzn Bluza owegstöht und i war trotzdem nu live dabei.
    –> schwoen.

  • Stephan P.: Gestern bam Fortgehn hab i wieder drei Chicks direkt nacheinander am Klo herghaut.
    –> angeben bzw. übertreiben (weil es waren ja nur zwei, der feine Unterschied zum schwoen liegt bei diesem Beispiel in der Tragweite bzw. Wichtigkeit dieser Aussage).
  • Stephan P.: So extrem fesch wies ihr imma tats bin i jetz a wieder ned.
    –> blöd daherreden.
  • Alfred G.: Der Eurofighterkauf wird umgehend rückgängig gemacht und auch die Studiengebühren werden schnellstens abgeschafft. Und wir sorgen für eine Grundsicherung von 800 Euro für jeden.
    –> lügen.

Die Wohnungssuche-Tagebücher, Teil 2

Geliebtes Tagebuch,

abgesehen von den Schwierigkeiten beim Finden einer Wohnung sind auch meine zukünftigen Mitbewohner alles andere als einfach und bedürfen einer speziellen Behandlung abseits der breitgetretenen Wege:

Die gute Christiane zum Beispiel, mein liebes Tagebuch, hat einen etwas zu erlesenen Geschmack für ihre und unsere Geldbörse. So kommt für sie prinzipiell nur eine Wohnung mit einer Raumhöhe von mindestens drei Metern in Frage, die darüber hinaus einen offenen Kamin in Wohn- und Schlafzimmer haben muss. Außerdem braucht sie mehrere Zimmer zu ihrer Verfügung, denn, Zitat, "nur Schweine und Wilde kommen ohne einen Salon, ein Musikzimmer und einen Ankleideraum aus". Diese unumstößlichen Vorstellungen engen die Auswahl der verfügbaren Wohnungen in der Linzer Innenstadt natürlich etwas ein.

Christiane ist ja nur etwas zu optimistisch, der brutale Daniel hingegen, mein sexy Tagebuch, ist wahrhaft angsteinflößend. Mittlerweile fürchte ich mich schon davor, mit ihm zusammenzuziehen, denn wann immer er glaubt, ich sähe es nicht, brennt aus seinen Augen ein Ausdruck der blutgierigen Mordslust und er macht versteckte Gesten hinter meinem Rücken, die stark an Erstechen und anschließendem Ausweiden und Filetieren erinnern. Auch, und das macht mir am meisten Angst, tuschelt er bei jeder Besichtigung verdächtig mit dem Makler oder der Maklerin, wobei beide immer auf mich und dann auf den kleinsten und dunkelsten Abstellraum in der Wohnung zeigen, dabei bösartig lachen und sich die Hände reiben. Ich muss sagen, ich bin mit mittlerweile nicht mehr so sicher, ob mein Engagement mit den beiden eine so gute Idee war, aber der grausame Daniel droht mir mit, Zitat, "blutigen Konsequenzen, wenn du Bürschchen jetzt einen Rückzieher machst". Aber wahrscheinlich sehe ich auch nur ein paar überzeichnete Details im Angesicht des großen Umzugs …

Die Wohnungssuche-Tagebücher, Teil 1

Derzeit sind entfernte Bekannte und ich gemeinsam auf der Suche nach einer passenden Wohnung zur Bildung einer hemmungslosen, bigeschlechtlichen WG, die den Nährboden für Skandale und Orgien jedweder Art darstellen soll. Daher hab ich mich entschieden, über die abenteuerliche Suche nach einer Bleibe Tagebuch zu führen, auf dass aus den Wohnungssuche-Tagebüchern bald Wohnungs-Tagebücher werden …

Geliebtes Tagebuch,

es ist wirklich nicht einfach, in Linz eine vernünftige Wohnung zu einem halbwegs akzeptablem Preis zu finden. Es wird nur ganz selten eine frei, nämlich dann, wenn der vorige Bewohner stirbt oder von den umherziehenden Banden "entfernt" wird. Das Problem dabei ist, dass in beiden Fällen nicht gleich klar ist, dass die entsprechende Wohnung bereits frei ist – meist wird dies erst durch die auf Dauer störende Geruchsbildung offenkundig. Das Magistrat Linz vermutet, dass gut sechzig Prozent aller Wohnung in der Linzer Innenstadt auf diese Weise vergeudet werden und überlegen den Einsatz von speziell ausgebildeten Spürhunden um wieder mehr Wohnplatz für noch Lebende ausfindig zu machen.

Davon können auch wir, namentlich Christiane, Daniel und Hannes, ein Lied singen. Letzten Donnerstag haben wir es endlich geschafft, uns nach Monaten der intensiven Inseratensuche einen Kandidaten in Wohnungsform anzusehen. Besser gesagt, wir wollten uns einen ansehen, wurden aber, während wir auf den Makler warteten, von einigen Studenten zusammengeschlagen, die sich für die selbe Wohnung interessierten und gar nicht freundlich auf Mitbewerber reagierten. Zwar konnten wir dank Daniel, der trotz seiner Körpergröße über erstaunliche Kräfte verfügt, der Meute Herr werden und uns den Weg zum Gebäude freikämpfen. Dort empfing uns bereits im Stiegenhaus ein ekelhaft süßlicher Geruch, der aus gut sechzig Prozent der Wohnungen zu kommen schien. Die Maklerin, eine zierliche Frau, die offensichtlich bereits bestens die Überzeugungsversuche von Studenten kannte und daher breitschultrigen Gorillas in schlechtsitzenden schwarzen Anzügen mitbrachte, führte uns durch die Wohnung und unterhielt uns mit kleinen Anekdoten, wie etwa "und hier, direkt neben der Badewanne, wurde der Vormieter gefunden, nachdem er vor etwa siebzehn Jahren ausgerutscht war und sich tödlich verletzt hatte. Seltsamerweise wurden die Nachbarn nicht auf den Geruch aufmerksam … ".

Abgesehen von den Blutflecken im Bad und dem tränentreibenden Geruch war die Wohnung aber gar nicht so schlecht. Wir sind am überlegen, ob wir nicht zuschlagen sollen, wollen uns zuvor noch aber noch ein paar andere Objekte ansehen …

ps: Im Ernst jetzt: Es gäbe mitten in Linz zentralst gelegen eine wahrhaftig sensationelle 4er-WG-Wohnung (sehr riesig, sehr schön) zu vermieten, es geht uns aber noch ein vierter Mitbewohner (-in bevorzugt) ab … bei Interesse bitte melden!

Ameisen!

In den beiden vergangenen Tagen habe ich meinen Kopf über die Unwissenheit meiner Mitmenschen doch arg schütteln müssen. Auf meine Frage hin, was man sich schon als Kind wünscht und was ich mir jetzt endlich bestellt habe, reagierte man erstens mit Desinteresse und zweitens mit nicht-lustigen Halbwahrheiten (C64, eine Festplatte, Freunde) und meine erregte Antwort "eine Ameisenfarm!!!" brachte mir auch nur fragende Blicke und angeekelte Augenbrauenhochzieher ein.

Dabei gibts nichts Lustigeres, Abwechslungsreicheres, Interessanteres und Faszinierenderes als Ameisen als Haustiere. Sie krabbeln und arbeiten in ihrer Vitrine, bauen Gänge, Höhlen und Magnetschwebebahnen, spielen Fußball (unter anderem auch gegen die Schweiz), versorgen die dicke Königin und pflegen ihren Nachwuchs – höchstens eine Lavalampe hat den selben hypnotisierenden Effekt. Eine Ameisenfarm ist das einzige, das ich schon als Kind rasend gerne wollte und jetzt als erwachsener (ja, doch) Akademiker (morgen ist Sponsion) noch immer. Darum habe ich vorgestern meine Kreditkarte gezückt und ein gar nicht mal so billiges Starterset mit Ameisenfarm und Ameisenarena bestellt – die Ameisen muss man sich übrigens seperat bestellen. Und nein, ich kann mir nicht einfach ein paar im Wald einfangen, weil ohne Königin überleben sie nicht lange. Und ja, ich muss sie auch füttern, sie fressen neben Insekten vor allem Honigwasser. Und ja, man kann sie auch streicheln, man muss nur sehr zärtlich und sanft sein.

Über Undankbare und Mistkübel

Vor einiger Zeit habe ich ja einen herzzerreißenden Eintrag über die Postkarten-Problematik verfasst, in dem ich den geneigten Leser und die bezaubernde Leserin aufforderte, mir Postkarten zuzusenden, um mehr als meine Schwester zu bekommen und sie folglich  böse zu dissen. Dankenswerterweise habe ich auch eine ganze Menge von kartenförmigen Grüßen erhalten (besonderer Dank geht hier an Daniel, der mir sogar zwei – einen aus Pregarten und einen aus Hagenberg – hat zukommen lassen *). Bei diesen meinen guten und lieben Freunden möchte ich mich hiermit abschließend (schließlich, das bezeugt eindeutig ein Blick aus dem Fenster auf die nebligen Hochebenen des Mühlviertels, ist der Sommer und damit die Postkartenzeit endgültig vorbei) herzlich bedanken und ihnen meine ewige Verbundenheit versichern. Nun gibt es aber einige Vaterlandsverräter, die in Antwort auf meinen Aufruf nicht mir, sondern meiner Schwester Postkarten von überall aus der Welt zugesandt haben (tatsächlich kein Einzelfall)! Diesen Ausgeburten der Undankbarkeit möchte ich eines versichern: Ihr habt es nicht geschafft, meinen glorreichen Sieg auf der Postkartenfront zu gefährden – eure Versuche mich und meinen Stolz zu untergraben sind kläglich gescheitert. Möget ihr dort schmoren, wo keine Sonne scheint.

Fast so erschütternd ist auch mein Quest nach vernünftigen Mistkübeln. Als verantwortungsbewusster, arbeitender Mann (ja, da schauts, was?) engagiere ich mich natürlich auch im Bereich Umweltschutz und habe daher vor geraumer Zeit entschieden, zwei oder drei verschiedene Mistkübel zur sofortigen Mülltrennung (Papier, Plastik, Restmüll) anschaffen. Was ursprünglich wie eine kinderleichte Sache aussah, erweist sich schön langsam als unlösbare Aufgabe, denn ist ist scheinbar unmöglich, vernünftige Mistkübel mit vernünftigem Aussehen zu vernünftigen Preisen zu bekommen. Ich bin ja noch immer Sklave meiner Annahme, dass ein stinknormaler metallener Papierkorb, wie er in jedem Drecksbüro steht, eigentlich einfach und günstig zu erwerben sein sollte – Pustekuchen. Schon alle möglichen Geschäfte habe ich aufgesucht, muss sie aber immer wieder mit leeren Händen verlassen. Gestern zum Beispiel, beim Kika, wurde mir von freundlichen Lakaien ein Schirmständer angeboten, weil der noch am ehesten dem entsprach, was ich wollte (zur Wiederholung: Einen einfachen metallenen Papierkorb!) …

* Ausdrücklich kein Dank ergeht übrigens an Wiggles, der mir zwar mehrmals eine Karte versprochen hatte, sein Versprechen aber nicht hielt.