Useless Knowledge Wanderpokal – Frage XII

Wegen einiger Kommunikationsprobleme mit dem weißen Audi kommt seine Frage leider etwas verspätet; nun aber doch, hier ist sie:

Wie heißt das Grautier, das den Wagen von Perrine zieht?

Antworten bitte wie üblich als Kommentar – und nicht vergessen: Wer immer die richtige Antwort weiß und kund tut, muss mir pünktlich eine neue Frage zukommen lassen …

19 Gedanken zu „Useless Knowledge Wanderpokal – Frage XII“

  1. tztz … nur erfolge ohne fremder hilfe zählen … sonst setze ich meine tanten,onkeln, eltern und geschwister das nächste mal ein um dei frage so schnell wie möglich im i-net zu beantworten!

    😉

  2. de werden aber begeistert sein, wenn du sie um mitternacht aus den federn läutest =)
    und man muss auch manchmal bereit sein hilfe anzunehmen, wenn man sie braucht…

  3. hey ihr kleinen säcke. ich hatte nur probleme mit der findung einer frage und dann deren formulierung – kommt ja schon, kommt ja schon… *grr*
    nur weil männer immer gleich nach drei minuten fertig sind…

  4. @ saxx: 🙂
    @ synonym:
    [.. ihr kleinen säcke ..] – Woher willst du das bei mir wissen? So genau kennen wir uns ja gar nicht.
    [ .. nach drei minuten fertig ..] – Wenn ihr solange dazu braucht, selber schuld. 😉

  5. MenschheitsDer Ingenieursberuf ist der edelste Beruf, den es gibt. Der Ingenieur (von ingenium = schöpferischer Geist), als Inbegriff des homo faber, baut die Zivilisation auf diesem Planeten und verbessert die Lebensbedingungen des Menschen. Die Naturwissenschaften sind, anders als z.B. die Jurisprudenz oder die Theologie, "akkumulativ", d.h. jeder Fortschritt, den sie erarbeiten, geht in das kollektive Menschheitswissen unverlierbar ein und befruchtet weiteren Fortschritt. Der tätige Ingenieur braucht also nie über den Sinn seines Lebens nachzugrübeln, er ist das nützlichste Glied der Gesellschaft, auch wenn die Gesellschaft dies oft nicht zugibt. Nur in diesem Bewusstsein kann man die Hürde unseres Berufes durchstehen. Denn der Ingenieur muss ja das gesamte, von seinen Vorgängern erarbeitete Wissen seines Faches, als sein Rüstzeug, kennen, muss zwanzig Jahre seines Lebens in seine Berufsvorbereitung investieren. Während dieser Zeit amüsieren sich die anderen. Außerdem muss der Ingenieur eine breite Übersicht über alle menschlichen Wissensgebiete (einschließlich Psychologie, Soziologie, Management, Volkswirtschaft, etc.) besitzen, sonst geht er im Wettbewerb unter. Das erfordert lebenslanges Lernen, insbesondere auch deshalb, weil sich heute das wissenschaftlich-technische Wissen der Menschheit alle zehn Jahre verdoppelt, d.h. wenn Sie zehn Jahre nach Beendigung ihres Studiums kein Buch mehr anrühren, sind Sie hoffnungslos veraltet. Sie müssen also das Lernen zur Lebensgewohnheit machen! Alles, was Sie im Monat mindestens zehn Mal tun, wird zur Gewohnheit, geht also ohne Wissensanstrengung vor sich, raten die Psychologen. bauen Sie also ein System von gesunden, positiven Gewohnheiten auf! Kein erfolgreicher Ingenieur sitzt täglich stundenlang vor dem Fernseher, spielt Skat, trinkt, hat Frauen, das ist in dem Beruf nicht drin. Unser Beruf erfordert also ein persönliches Maß an Askese. Der Ingenieur weiß, dass er seien Lebensbeitrag innerhalb von etwa dreißig Berufsjahren leisten will, dass jede unnütze Stunde verloren ist, und dass zur Erreichung seines Lebensziels ein wohlgeplantes, effizientes Leben in all seinen Aspekten, führen muss. Wem das zu hart ist, der möge sich rechtzeitig anders orientieren. Nachdem Sie also die wichtigste Entscheidung ihres Lebens, die Berufswahl getroffen haben, denken Sie daran, dass die zweitwichtigste Entscheidung, in ihrem Leben die Gattenwahl ist. während die meisten Frauen im Leben des Mannes die Nr. 1 sein wollen, geht beim richtigen Ingenieur die Arbeit vor allem anderen. Die ideale Ingenieursfrau versteht das, ist treusorgend und anspruchslos und gibt ihrem hart-arbeitenden Mann seelischen Beistand. Schon mancher begabte Ingenieur ist von seiner selbstsüchtigen Frau ruiniert worden. Treffen Sie daher Ihre Entscheidung erst nach Prüfung auch dieser Aspekte. Als Belohnung winkt dem Tüchtigen die unbeschreibliche Freude, die man empfindet, wenn man eine schwere Arbeit wohlgetan hat, wenn man etwas Bleibendes geschaffen hat, der Entwicklung Vorangeholfen hat. In diesem Sinne bitte ich, die Vorlesung "Werkstoffe der Elektrotechnik‘ zu verstehen. Wir sind keine Penne. Der Lehrstoff ist interessant. Arbeiten Sie aktiv, aus eigenem Antrieb mit, wir helfen Ihnen!