Kampusch und Google

Manchmal lohnt es sich doch, einen Blick auf die Google Adsense Werbung zu werfen, die in meinem Weblog eingeblendet wird, denn dann entdeckt man solche Juwelen (Markierung wurde natürlich erst im Nachhinein hinzugefügt):

Ein Klick brachte mich auf diese Seite – ich hab mich aber aus Angst vor einem 5-Jahres-Knebelvertrag nicht getraut, meine Handynummer anzugeben, daher weiß ich nicht, wie sich der Natascha-Kampusch-Klingelton angehört hätte. Gar nicht so unlustig ist übrigens auch der letzte Link: Wieso erscheint der bei einem Natascha Kampusch Beitrag, welche Miss wird da überhaupt gesucht? Miss Piggy?!

14 Gedanken zu „Kampusch und Google“

  1. Also ich bin froh, dass das Tascherl ein bisserl was zugelegt hat, der ganze Hungerwahn sollte sowieso wieder abgeschafft werden.
    Sie setzt Zeichen, das mag ich!

  2. Da ist dann statt dem Standard-*Ring-Ring* ein *Priklopil-Priklopil*

    bzgl. Essen. Wenigstens steckt die Taschi ihre Millionen in MCi und Burgerking rein und nicht in Karibikgeschäfte. Aber sie war trotzdem direkt nach ihrer Flucht „geiler“ (sofern man das hier sagen kann) als jetzt.

  3. dafür hats nach der Flucht ein bisserl ein Augenproblem gehabt, da konnte man ihr ja gar nicht ins Gesicht schauen…
    Kommt immer drauf an auf was man(n) steht, prinziell mag ich so abgehungerte Frauen nicht, aber in der Causa Kampusch stimmts, jetzt ist sie wirklich noch schiarcher!

  4. Man will ja nicht geschmacklos sein, aber der Onkel Wolfi hätte sich tatsächlich eine feschere suchen können …

    ps: Was sagen der geneigte Leser zur Frage, ob er sie vergewaltigt hat oder nicht? Wobei bei dem vorliegenden Stockholm-Syndrom es eh eher „Sex“ als „Vergewaltigung“ gewesen wäre.

  5. Na ich find die Nati hätte sich von einem schöneren entführen lassen sollen. Also nachdem´s keine Erfahrungswerte hatte (außer der Papa ist im Rausch ein bisserl anlehnungsbedürftig worden) kanns mitn Wolferl ned so tragisch gewesen sein…
    Warum auch immer, ich glaub der Sex war jetzt nicht das tragischste für sie…

  6. Ich find das generell: Entweder das Tascherl ist tatsächlich eine selten starke, unbeugsame Persönlichkeit (und daran glaub ich nicht, keiner bricht nicht während 10 Jahren), oder das ganze Erlebnis war jetzt gar nicht sooooo schlimm.

    Natürlich möchte ich es nicht nacherleben (die hatte sicher keinen Internetzugang), aber ich habe Dokus gesehen von anderen Mädchen, die ebenfalls jahrelang entführt waren: Da gings krass zu – die wurden jeden Tag brutalst vergewaltigt, mussten alleine ihre eigenen Kinder im Kellerloch auf die Welt bringen (!!!!!) etc. etc.

  7. Du Vollvasn, du elendige, falls du zu deppat bist um es von allein zu checken: Was tut denn eine Hebamme den ganzen Tag? Richtig – die Kinder von _jemand anderem_ auf die Welt bringen.

    Idiot, blöder. Tu nicht lang besserwissern.

  8. Diese ganze Juwelenpräsentation muss doch nun wirklich nicht sein. Man muss doch nicht direkt der ganzen Welt beweisen, dass man das Geld hat sich dicke Klunker um den Hals zu hängen.