Leseempfehlung: Arbeiten bei Goldman Sachs

Normalerweise teile ich lesenswerte Links nur über Twitter oder Facebook, der folgende Beitrag ist aber gut geschrieben und außergewöhnlich empfehlenswert.

Ein ehemaliger Mitarbeiter von Goldman Sachs beschreibt, wie es sich anfühlt, dort zu arbeiten. Und warum all das viele, viele, viele Geld, das man dort verdient, es nicht wert ist. Spiegelt genau meine Meinung und mein Gefühl von Goldman Sachs im Speziellen und der Finanzbranche im Allgemeinen wieder. Also, lesen, ist die paar Minuten Zeitaufwand zur Lektüre allemal wert:

Why founding a three person startup with zero revenue is better than working for Goldman Sachs

The average salary at Goldman Sachs in 2005 was $521,000, and that’s counting each and every trader, salesperson, investment banker, secretary, mail boy, shoe shine, and window cleaner on the payroll. In 2006, it was more like $633,000.

Wall Street is inward-looking and all-consuming. There exists nothing beyond the money game, and nothing that can’t be quantified into dollars and cents.

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