Wuala

Die Tage wurde ich auf neues kleines Projekt namens Wuala aufmerksam gemacht. Dabei wird ein P2P-Ansatz genutzt, um eigene Daten verteilt und redundant auf vielen verschiedenen Computern im Internet zu speichern (natürlich verschlüsselt). Das eignet sich einerseits ganz nett für Backups (endlich sind meine auch geografisch getrennt), aber auch zum sicheren Austausch von Dateien, weil man auf Wunsch seine Wuala-Daten für Freunde freigeben kann.

Zum Start gibt es für jeden Benutzer 1 GB Speicherguthaben. Man kann sich aber zusätzlichen Speicher verdienen, indem man Platz auf seiner eigenen Festplatte für andere Benutzer bereitstellt – davon lebt ja praktisch das Wuala-P2P-Netz.

Wuala befindet sicher derzeit noch in einer geschlossenen Alpha-Phase, aber ich habe noch ein paar Einladungen übrig, die ich gerne an den einen oder anderen geneigten Leser verteilen würde (bitte melden) – und wenn es nur deshalb ist, weil ich für jeden geworbenen Benutzer ein weiteres GB Speicherplatz bekomme …

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