Das Glühmost-Skandal

Der gute G. hatte ein äußerst schockierendes und ekelhaftes Erlebnis am Glühmoststand, über das er auch kurz in seinem Blog geschrieben hatte (unbedingt lesen).

Ich finde seine Geschichte aber so sensationell und unglaublich, dass mir sein Blogeintrag nicht genügte – sie muss weiter erzählt werden. Darum hätte ich mich redlich um einen Interviewtermin bei ihm bemüht um (wie jeder gute Skandaljournalist) an weitere fundierte Informationen zu gelangen, bekam aber nur Hass und Abscheu entgegengeschleudert (Zitat "schreib dir deine blogentries selber und klau ned meine"). Nun gut, schade, muss obiger Link also reichen – nieder mit der faschistischen Politik der Informationszurückhaltung!

4 Gedanken zu „Das Glühmost-Skandal“

  1. Naja, kann mir vorstellen, dass jeder Mensch sicherlich literweise Spucke und Sperma über diverse Restaurantessen zu sich nimmt. Was ist dagegen schon zurückgekippter Glühwein…

  2. Ist ja extra ordinär und sehr dreist, aber wenn ich an die div. Häferlreinigungtechniken denke dann ist es auch nicht gerade lecker, Fieberblasen, Mundecken, Hepatitis, Tollwut etc. lassen grüßen. Na dann: Prost!

  3. na ja Aids nur in weiterer Folge eines excessiven Punschtrinkens;)
    Aber so aufgeklärt ist man(n), dass das nicht passiert – so hoffe ich!