Auf der Nudelsuppe daher schwimmen

Ein wunderbarer Ausdruck (urösterreichischster Herkunft, wie ich mal vermute) ist ja "Heast, i bin jo ned auf da Nudlsuppn daher gschwumma". Kennt jeder, verwendet jeder – zu Recht, wie ich finde, weil es ein schöner Ausdruck ist.
 
Seit einigen Wochen plagt mich aber in diesem Zusammenhang eine quälende Frage. Um in Nudelsuppe schwimmen zu können, muss eine von zwei Voraussetzungen erfüllt werden: Entweder es gibt einen See voll Nudelsuppe, was eine ziemliche Menge Nudeln nötig machen würde (sowie einen riesigen Topf); oder aber die schwimmende Person wurde so verkleinert, dass er oder sie in einem stinknormalen Teller Suppe schwimmen kann.
 
Ist ja egal, wird sich jetzt der geneigte Leser oder die bezaubernde Leserin denken, kommt ja auf das selbe raus, man schwimmt so oder so in Nudelsuppe – weit gefehlt! Schwämme man nämlich in normaler Größe in einem Ozean voller Nudelsuppe, ist das wesentlich schlechter als wenn man verkleinert in einem Teller Suppe paddeln würde – denn im zweiten Fall sind ja auch die Nudeln dementsprechend riesig und können in der Größe von Baumstämmen dem armen Schwimmer Hilfe anbieten. In einem Ozean aus Nudelsuppe müsste man kläglich ertrinken, während man sich mit Baumstammnudeln ein notdürftiges Floß basteln könnte, mit dem man es vielleicht bis zum Tellerrand schafft. Könnte ich es mir also aussuchen auf welche Art ich in der Nudelsuppe daher schwimme, würde ich die Verkleinerungsvariante wählen – natürlich vorausgesetzt, dass kein Riesenlöffel das Teller auszulöffeln versucht – das würde die Überlebenschancen empfindlich verringern.
 
Aja: Man schließe bitte nicht von diesem Eintrag auf meinen geistigen Allgemeinzustand. Danke.

Saint Jones relaunched

Endlich hat das SaintJones.info-Team wieder Zeit gefunden, ihr wegweisendes Portal zu relaunchen; besonderes Augenmerk sollte man auf das aufsehenerregende neue Design legen, in dem viele tausend Mannstunden stecken und das den neuen State-of-the-Art in Sachen Benutzerfreundlichkeit und Aussehen präsentiert.

Es wurden nicht nur sämtliche alten Artikel in das neue System importiert, nein, es wurde sogar schon ein neuer Artikel über die enormen Sturmschäden verfasst.

Power-user Equipment for Ladies

Dass es die Evolution (und nicht ein "Intelligent Designer", das ist ja nur ein Weg wie sich die christlichen US-Fundamentalisten einen Anstrich von Wissenschaftlichkeit geben wollen) mit den Frauen lange nicht so gut wie mit den Männern gemeint hat, ist ja weithin bekannt. Findige Damen haben jetzt aber kleine Helferlein entwickelt, mit denen die aufgeschlossene Frau von heute auf natürliche und umweltschonende Weise ihre kleinen Problemchen in den Griff kriegen kann:

Evolutionstechnisch der zweifelsohne größte Vorteil des Mannes ist seine Fähigkeit, problemlos und ohne weiteres in jeder Lebenslage seinem Bedürfnis zum Wasserlassen nachkommen zu können – dies bietet unschätzbare Vorteile zB während einer Mount-Everest-Besteigung oder (noch mehr) während eines Musikfestivals spät des Abends, wenn die netten Plastikkloboxen erst am nächsten Morgen das nächste Mal geleert werden und sich bereits ein braunes Hügelchen gebildet hat. Ein Mann sucht sich unverdrossen den nächsten Baum und schafft Platz, eine Frau … naja. Zusammen mit dem unbestreitbaren Penisneid war das der Grund, dass mittlerweile schon mehrere Ausführungen eines Adapters entwickelt wurde, die einen rudimentären Penis nachbilden (der ja nun wahrhaftig eine sensationelle Erfindung ist) und auch Frauen das bequeme Urinieren im Stehen erlaubt – als gute Beispiele hätte ich den "P-Mate" oder den "Lady J" anzubieten.

Durchaus auch als Problem zu bezeichnen ist jener Freund, der die Frauen in (fast) monatlichen Abständen heim sucht. Weniger hübsche Umschreibungen wären "der Maler" (© M. P.) oder "die Ribiselwoche" (© F. S.). Aber halt, denkt sich die bezaubernde Leserin, sich kurz überlegen wähnend, da gibts ja schon ewig allerlei kleine bauschige Utensilien, die je nach fraulicher Bevorzugung entweder verborgen im Badezimmerschränkchen oder auch griffbereit offen neben der Kloschüssel gelagert werden. Richtig, liebe Leserin, in der Tat haben sich Generationen von Ingenieuren hierüber schon den Kopf zerbrochen und allerlei geflügelte Monstrositäten entwickelt, die auch durchaus ihren Zweck erfüllen (soweit ich das beurteilen kann).

Aber auch Atomkraftwerke erfüllen ihren Zweck – doch die sind genau wie Binden und Tampons tickende Zeitbomben. Niemand denkt an die riesigen Gebirge gebrauchter Watte, die wertvolle Immobilien verstellen, Kläranlagen verstopfen und das Ozonloch verursachen. Niemand denkt an unsere Kinder, die einmal mit all diesen Altlasten leben müssen! Niemand? Nicht ganz! Zum Glück hat mich eine neu hinzugekommene bezaubernde Leserin auf eine sehr nützliche Erfindung hingewiesen – die Mondtasse; Dabei handelt es sich im Prinzip um ein wiederverwendbares Tampon – genial, einfach, umweltfreundlich. Bis gestern gab es auf der Website der ÖH sogar gebrauchte Mondtassen im Angebot (wirklich, kein billiger Quotenwitz), offensichtlich sind sie heute aber schon vergriffen – etwas schade für jene bezaubernde Leserin, die sich nicht die Kosten einer Neuanschaffung aufbürden will.

Leider wurde noch nichts erfunden, mit denen Frauen nicht ständig, immer und überall kalt ist; gäbe es dies, dann wäre der erste richtige Schritt zur vollständigen Emanzipation (deren absoluter Unterstützer ich bin) getan.

Paintball

Vom Ghostwriter habe ich folgendes Gustostückerl Verhüllungsjournalismus zugesteckt bekommen:

Linkslinke Kräfte unseres Landes, zu denen ohne jediglichen Zweifel seit Jahren der beliebte Ex-Volksanwalt Ewald Stadler zählt, haben sich wieder einmal gegen unseren "Helden von Wien" H.-C. Strache verschworen. Diesmal sind die sportlichen Aktivitäten von H.-C. Stein des Anstoßes.

Neider, wie der nun mal leider nicht ganz so gut aussehende Ewald S., glauben nun das Geheimnis der grenzenlos anmutenden Vitalität und Attraktivität – die seit frühester Jugend anwährende Liebe H.-C.’s zum Sport – identifiziert zu haben und setzen nun alles daran, diese ins schiefe Licht zu rücken. Von paramilitärischen Übungen im rechten Milieu wird ebenso berichtet wie von einem Dunstkreis des rechten Randes, in welchem der fleißige H.-C. herangewachsen sein soll.

Gut, dass wir in einem Land leben, in welchem die linkslinke Medienlandschaft noch nicht bis in alle Ecken und Enden vorgedrungen ist und wir uns deshalb veranlasst sehen, eine Kampagne zur Ehrenrettung von H.-C. zu starten: Durch Fotos, die unserer Redaktion zugespielt wurden, können wir eindeutig beweisen, dass er bereits als Heranwachsender ein junger, rechtsschaffender Demokrat war, welcher nur eine Leidenschaft kannte: Paintball.

Aufklärung im Love-Bus

In Niederösterreich können pubertierende Jugendliche in einem eigens ausgestatteten Love-Bus von Sexualpädagogen aufgeklärt werden, schreibt der ORF. Ausgehend von drei Landräten (aus Bayern wissen wir, was übereifrige Landräte alles anrichten können) und der Landesstelle für Suchtvorbeugung, Koordination und Beratung (zu recht wurde diese Abteilung damit betraut, denn wenn die Koordination so richtig gut passt, dann besteht tatsächlich Suchtgefahr) cruist der knallrote Love-Bus auf einer Lovetour durch die Lande.

Meiner Meinung nach hinaus geschmissenenes Geld, das viel besser in einen neunzehnten Eurofighter hätte investiert werden sollen (oder zumindest in ein Reserverad für die anderen achtzehn). Kinder können viel preisgünstiger und effektiver aufgeklärt werden: Man hebt kurz den Blick von der Schnapsflasche, grunzt angewidert und schmeißt dem quengelnden Racker zwei Euro für die aktuelle Ausgabe des Bravo hin. Dort, das weiß ich aus eigener langjähriger Erfahrung, liest man alles Wissenswerte, etwa dass man nach dem Sex nicht mehr wächst (Artur, wtf?) oder dass ein Tampon ein super Verhütungsmittel ist ("mein Freund hat das gesagt"), garniert mit knackigen Bildern, die die Augen jedes Zehnjährigen übergehen lassen. Ob der Love-Bus damit konkurrieren kann?

Update:
Boah, ich hab jetzt noch ein bisschen weitergestöbert, da lernt man ja wirklich was – ich hab etwa gar nicht gewusst, dass eine Frau auch Orgasmen kriegen kann!

Ekelhaft, die FAZ klaut bei mir

Spätestens jetzt ist es bewiesen (vermutet haben wir es ja schon lange): Die Frankfurter Allgemeine Zeitung stiehlt ganz unverhohlen aus meinem Weblog – der Ghostwriter und ich höchstselbst sind schockiert und entrüstet.

Beweise? Bitte gern: Man lese zuerst diesen Beitrag der FAZ über Edi Stoiber, und dann werfe der geneigte Leser und die bezaubernde Leserin einen Blick auf ein paar Einträge von Ghostwriter und mir, etwa jenen über Hubsi Gorbach, Heinzi Strache, unseren ehemaligen Kanzler oder gar über den allseits beliebten Peter "Westi" Hojac

Mein Abenteuer beim Friseur

Schon des längeren habe ich mit einem Besuch bei einem Haarschneider geliebäugelt, hatte aber lange Zeit mit Skrupeln zu kämpfen, da mir Sarah im Falle einer falschen Frisurenwahl Konsequenzen unlieblicher Art angedroht hatte. Heute aber schlenderte ich zufällig bei einem Friseur auf der Landstraße vorbei und wagte das Experiment, obwohl ich schon von mehreren Zeitgenossinnen gehört hattee, dass der spontane Besuch eines bis dato fremden, unempfohlenen Friseurs ein Lausbubenstück enormer Ausmaße sei.

Fast hätte ichs mir aber dann doch noch anders überlegt, denn ich musste ein hässliches Stiegenhaus hoch klettern. Auch der Salon selbst machte keinen recht guten Eindruck, alles war vollgeräumt, überfüllt und in eine ungepflegte Altbauwohnung gestopft – von meinem Rohrbacher Stammfriseur bin ich da ganz anderes gewohnt. Von einer missmutigen alten Frau* wurde ich wortlos mit einem herablassenden Blick begrüßt, worauf ich verängstigt mein Sprüchlein "Waschen und schneiden bitte" hervor stieß. Wortlos holte sie einen Kleiderbügel und ich entwand mich meiner Jacke, worauf das Mütterchen einige Schwierigkeiten hatte, diese korrekt aufzuhängen. Schließlich war aber auch dieses Werk getan und mit krächzender Stimme rief sie "Sabine, ein Herr ist da für dich" in den Raum.

Es wuselte eine junge Dame daher, wohl an die achtzehn, neunzehn Lenze jung, von halbwegs guter Figur und nettem Gesicht, aber ein bisschen zu klein um wirklich hübsch zu sein, die mich in ein hinteres Kämmerlein führte. Auf dem Weg dorthin musste ich um überraschend viele Ecken gehen und zahllosen Hindernissen und angeekelt wirkenden Friseurlehrlingen ausweichen. Doch ich durfte auch einen Blick auf den Chef höchstpersönlich werfen, einem übergewichtigen, untersetztem Männlein mit Hawaiihemd, Pferdeschwanz und grassierender Glatze, die im besten Homer-Stil mit den letzten verbliebenen Haaren unzureichend abgedeckt wurde.

Während der Waschprozedur lernte ich die meine kleine Sabine kennen und lieben – sie war sehr freundlich und zärtlich mit meiner Kopfhaut und wollte, was ich sehr schätze, nicht mit mir plaudern. Unverzüglich ging es auch ans Schneiden meines Kopfhaars, wo Sabine hie und da kleine Vorschläge zur Verbesserung meines Schneidekonzepts anbrachte – auch etwas, was ich nicht als unangenehm empfand, denn immerhin war sie die ausgebildete Fachkraft.

Im Laufe meiner Verschönerung kam plötzlich ein junger weiblicher Lehrling mit einer stolzen Wampe des Weges und informierte ohne Umwege meine Sabine, dass "da Chef schowieder gschimpft hat, weilst dauernd deine Zigaretten umadumliegen losst". Sabsi, wie ich sie liebevoll nenne, ließ sich aber nicht aus der Ruhe bringen, schnippelte unverdrossen weiter und schimpfte ihrerseits fleißig über den Chef, was mich zu einem Grinsen animierte, was sie wiederum mit einem Lachen quittierte. Überhaupt hörte ich ständig aus den diversen Nachbarzimmern das krächzende, aufdringliche Geplapper des Mütterchens. Besonders erwähnenswert ist, neben all den Nichtigkeiten, die eine alte Frau bewegen, die Aussage "Ah, so a Sturm, der kann mi ned erschütteln".

Schließlich aber war ich fertig geföhnt und gestylt (natürlich mit Gel, da lass ich mich nicht lumpen) und ich entlohnte meine liebe Sabine, die mir auch mit einem verschmitzten Lächeln eine Visitenkarte reichte, auf die sie ihren Namen geschrieben hatte. Mit einem unwiderstehlichen "Bis zum nächsten Mal" verabschiedete sie mich. Einerseits traurig über diesen prompten, unromantischen Abschied, andererseits froh, dem gruseligen Reich des Mütterchens entronnen zu sein, stolperte ich die Treppen hinunter zurück ins Tageslicht.

* Genauso wie alte, ausgelutschte Huren als Puffmutter weiter ihren Arbeitsplatz behalten dürfen, bekommen ausgediente Friseusen ihr Gnadenbrot als Aufpasserin für die Lehrlinge.

My quotes

As requested by a loyal reader (and I do everything for those), here are some of the quotes I use in my Instant Messenger status messages. Have fun, cypher:

  • Never interrupt your enemy when he’s making a mistake.
  • We are not retreating – we are advancing in the other direction.
  • A sucking chest wound is Nature’s way of telling you to slow down.
  • If it’s stupid but it works, it isn’t stupid.
  • Try to look unimportant; the enemy may be low on ammo and not want to waste a bullet on you.
  • If at first you don’t succeed, call in an airstrike.
  • If you are forward of your position, your artillery will fall short.
  • Never forget that your weapon was made by the lowest bidder.
  • If your attack is going really well, it’s an ambush.
  • The enemy diversion you’re ignoring is their main attack.
  • The enemy invariably attacks on two occasions: when they’re ready. & when you’re not.
  • No plan ever survives enemy contact.
  • There is no such thing as a perfect plan.
  • Five second fuses always burn three seconds.
  • A retreating enemy is probably just falling back and regrouping.
  • The important things are always simple; the simple ones are always hard.
  • The easy way is always mined.
  • Teamwork is essential; it gives the enemy other people to shoot at.
  • Don’t look conspicuous; it draws fire.
    (For this reason, it is not at all uncommon for aircraft carriers to be known as bomb magnets.)
  • Never draw fire; it irritates everyone around you.
  • If you are short of everything but the enemy, you are in the combat zone.
  • When you have secured the area, make sure the enemy knows it too.
  • Incoming fire has the right of way.
  • No combat ready unit has ever passed inspection. No inspection ready unit has ever passed combat.
  • If the enemy is within range, so are you.
  • The only thing more accurate than incoming enemy fire is incoming friendly fire.
  • Things which must be shipped together, aren’t.
  • Things that must work together, can’t be carried to the field that way.
  • Radios will fail as soon as you need fire support.
  • Radar tends to fail at night and in bad weather, and especially during both.
  • Anything you do can get you killed, including nothing.
  • Make it too tough for the enemy to get in, and you won’t be able to get out.
  • Tracers work both ways.
  • When both sides are convinced they’re about to lose, they’re both right.
  • Professional soldiers are predictable; the world is full of dangerous amateurs.
  • Fortify your front and you’ll get your rear shot up.
  • Weather ain’t neutral.
  • If you can’t remember, the Claymore is pointed towards you.
  • Napalm is an area support weapon.
  • Mines are equal opportunity weapons.
  • B-52s are the ultimate close support weapon.
  • When in doubt, empty your magazine.
  • The ammo you need now is on the next airdrop.
  • There is nothing more satisfying than having someone take a shot at you, and miss.
  • You’ll only remember your hand grenades when the sound is too close to use them.
  • Whenever you lose contact with the enemy, look behind you.
  • Bombing from a B52 is very accurate – it always hits the ground.
  • Combat will occur on the ground between two adjoining maps.
  • Military intelligence is a contradiction in terms.
  • Never share a foxhole with anyone braver than you are.
  • Friendly fire isn’t. Recoilless rifles – aren’t. Suppressive fire – won’t.
  • The most dangerous thing in the combat zone is an officer with a map.
  • The army with the smartest dress uniform will lose.
  • If your sergeant can see you, so can the enemy.
  • Don’t be conspicuous. In the combat zone, it draws fire. Out of the combat zone, it draws sergeants.
  • If you really need an officer in a hurry, take a nap.
  • The quartermaster has only two sizes, too large and too small.
  • Never worry about the bullet with your name on it. Instead, worry about shrapnel addressed to ‚occupant‘.
  • The best tank terrain is that without anti-tank weapons.
  • One of the serious problems in planning the fight against American doctrine, is that the Americans do not read their manuals, nor do they feel any obligation to follow their doctrine.
  • Do not touch anything unnecessarily. Beware of pretty girls in dance halls and parks who may be spies, as well as bicycles, revolvers, uniforms, arms, dead horses, and men lying on roads – they are not there accidentally.
  • The reason the American Army does so well in wartime, is that war is chaos, and the American Army practices it on a daily basis.
  • The best armor is staying out of gun-shot.
  • There is no problem that cannot be solved by the use of high explosives.
  • Don’t tell mom I’m an Airforce pilot, she thinks I play piano in a whorehouse.
  • Always remember to pillage before you burn.
  • Anything worth fighting for is worth fighting dirty for.
  • A nuclear war can ruin your whole day.
  • Draft beer, not people.
  • Interdum feror cupidine partium magnarum Europae vincendarum.
    (Sometimes I get this urge to conquer large parts of Europe.)
  • Cum catapultae proscriptae erunt tum soli proscript catapultas habebunt.
    (When catapults are outlawed, only outlaws will have catapults.)
  • Catapultam habeo. Nisi pecuniam omnem mihi dabis, ad caput tuum saxum immane mittam.
    (I have a catapult. Give me all the money, or I will fling an enormous rock at your head.)

Zwei Berufsgruppen …

… verdienen, das habe ich die letzten paar Tage gelernt, besonderen Respekt:

Zum einen wären da Elektriker, die flugs nebenbei Steckdosen einbauen, Kabelanschlüsse umleiten und vor allem Netzwerkkabel krimpen, woran zwei Akademiker und Absolventen der Fachhochschule Hagenberg selbst nach längeren Versuchen nicht in der Lage waren.

Zum anderen sind da Installateure/Sanitärmenschen, die Toiletten einbauen. Ich habe am Samstag sehr lange gebraucht, bis ich verstand, was mir die Bedienungsanleitung sagen will, und noch länger, bis ich gemerkt habe, dass sie fürn Arsch ist (nicht nur das Klo, sondern vor allem die Anleitung). Fazit: Der Einbau eines funktionsfähigen Spülkastens ist erheblich schwieriger und zeitraubender als ich mir vorgestellt hatte.